Freitag, 10. Februar 2012

Orangen

Selbst gemacht:


Nachdem ich eine ganze Tragetasche voller Südfrüchte von meiner Freundin geschenkt bekommen habe, überlegte ich mir, wie ich diese ungespritzten Lebensmittel am besten nutzten kann. 

Schnell kam die Idee, dass man die Schalen der Orangen und Zitronen trocknen könnte um sie beim Backen einzusetzten. Sorgfältig schälte ich die Früchte ab und entfernte die bitter schmeckende weiße Haut. 

Danach trockneten die Schalen einige Tage. In dieser Trocknungsphase duftete die Küche herrlich frisch  nach Zitrusfrüchten.
Als die Schalen völlig getrocknet waren, zerkleinerte ich sie noch mehr und füllte sie in ein kleines Schraubglas. 


 
 
Jetzt habe ich eine wunderbare, ungespritzte Backzutat, 
weil die Früchte aus dem eigenen spanischen Garten stammen.



13 Kommentare:

  1. Die Idee des Trockens ist wirklich toll. So kann ich nun auch die Schalen nutzen. Bisher landeten diese ja im Müll. Manchmach frage ich mich, warum ich nicht auch auf so eine wunderbare Idee komme ;-))
    Liebe Claudia, mir gefällt die Schriftsart auf der ersten oberen Abbildung. Könntest du mir bitte sagen, wie diese heißt? Danke dir sehr und hab ein schönes Wochenende
    Liebe Grüße Kerstin

    AntwortenLöschen
  2. Das ist ja eine prima Idee!
    Ich habe mir vor einigen Wochen Vanillezucker selber hergestellt, der schmeckt mir einfach am besten!
    Deine Idee werde ich aber in jedem Fall nachmachen... ich ärgere mich schon die ganze Zeit über diese blöden Dr. ... -Tütchen!
    Du hast wirklich einen fabelhaften Blog!
    Liebe Grüße Lilly

    AntwortenLöschen
  3. Schöne Idee, aber auch gut gefallen mir diese schwarzen Aufkleber. Kann man die irgendwo bestellen?

    Viele Grüße,
    Caroline

    AntwortenLöschen
  4. Liebe claudia! Habe gerade deinen blog entdeckt und ich bin hellbegeistert! Traumhafte photos! Wow! Wünsche dir ein tolles wochenende! Herzliche grüsse! Rita

    AntwortenLöschen
  5. super Idee - aber die Fotos erst - hab mich grad wieder in sie verliebt ;o))) Liebe Grüße von Annett

    AntwortenLöschen
  6. Hallo,

    das ist ja wohl eine superklasse Idee. Das nennt man mal Verwertung.
    Darf ich mal fragen mit welchem Programm du die Bilder bearbeitest. Besonders das 1. Bild.

    Sonja

    AntwortenLöschen
  7. Du machst ja wunderbare Sachen, hab dich gerade erst entdeckt...
    Schönes Wochenende,
    Veridiana

    AntwortenLöschen
  8. ...herrlich...ich kann´s förmlich riechen!
    Tolle Idee!

    Knutschknuddelgrüße
    Anke

    AntwortenLöschen
  9. Eine seeehr gute Idee. Solche garantiert ungespritzten Sachen kann man gar nicht genug schätzen. Fast beneide ich Dich darum ;-). Ich verwende so gern Orange zum Kochen, Backen, usw.
    Liebe Rosaliegrüße∙∙♥♥∙∙

    AntwortenLöschen
  10. oh wie schön, Du holst Dir den Sommer ins Haus!
    Liebe Grüße
    Sabine

    AntwortenLöschen
  11. Hut ab. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich die Geduld gehabt hätte, die bitter schmeckende Haut zu entfernen. :o)

    Liebe Grüße, Stefanie

    PS: Schöne Fotos.

    AntwortenLöschen
  12. ....sehr schöne Idee (was für eine irre Arbeit) supertoll fotografiert.
    Alles Liebe von Tatjana und ein schönes Wochenende

    AntwortenLöschen
  13. Ich hacke die Orangenschalen immer in winzig kleine Stücke und fülle sie vermischt mit Zucker in ein kleines Schraubglas. Wichtig ist, dass man die Schale gut zusammendrückt und obendrüber noch eine dünne Schicht Zucker gibt. Als Resultat habe ich ganz feines und sehr aromatisches Orangat, das wunderbar im Glühwein oder Gebäck schmeckt.
    So aufbewahrt hält es im Kühlschrank auch einige Monate.

    AntwortenLöschen