Samstag, 26. Januar 2019

Buch: Wohne huggelig * book: Living hygge


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Gerade in den Wintermonaten 
kommen wir nicht oft genug raus
in die Natur und an die frische Luft.
Wir tanken nicht genug Sonnenlicht,
sind gereizt und schneller gestresst.

Besonders jetzt sollten wir Freunde treffen, 
zusammen essen, entspannen, 
die kleinen Dinge des Lebens genießen 
und uns eine Wohlfühlatmosphäre 
in einem gemütlichen Zuhause schaffen.




Die Dänen, übrigens das glücklichste Volk
 der Welt, nennen das HYGGE!

Da es kein gleichwertiges Wort dafür bei uns gibt,
kann man es mit Begriffen wie "angenehm", "gemütlich", 
"nett", "sorgfältig" oder "nachdenklich" umschreiben.

Ich denke die treffendste Umschreibung ist:
"Die Freude an der Gegenwart beruhigender Dinge."

Ein gemütliches Zuhause wünschen wir uns alle.
Das kann man mit den 
richtigen Wohnaccessoires erreichen.


Ein absolutes Muss bei diesem Lifestyle 
ist ein entspanntes Licht.

Wusstet Ihr schon:
Die Dänen sind im Kerzenverbrauch 
Europameister und greifen dazu
 täglich in die Streichholzschachtel!


Kerzen auf Tabletts oder in Windlichtern
verbreiten eine heimelige Atmosphäre,
also spart nicht damit.

Auch mit Lichterketten in 
warmen Farbtemperaturen liegt man goldrichtig.


Harmonische Farben sind ebenfalls ein Muss.

Die wichtigste Grundfarbe ist ein frisches Weiß,
denn es bringt Licht und Leichtigkeit ins Zimmer.
Auch Pastellfarben unterstützen diesen Effekt.

Mit Schwarz, Blau oder Grau und leuchtenden Farben wie
Petrol, Azurblau, Rot und Gelb setzt man geschickt Akzente.




Letztere Farbe habe ich im Schlafzimmer,
mit einer kräftigen Honignuance eingesetzt,
der auch bei Bernstein einen Teil der Faszination ausmacht
.
Es ist, als ob dieser Naturton
die Sonnenstrahlen einfangen möchte.

Bernsteinnoten  strahlen im Wohnbereich
ein warmes Wohlfühlflair aus.



Aber auch folgende Materialien sind wichtig:
langflorige Teppiche, viele Kissen, warme Decken, 
Sisalkörbe, Holz und weiche Felle.




Plastik ist beim Hygge-Look absolut tabu!

Deshalb stelle ich mit der Zeit alle Badeutensilien um.




Haarseife zum Nachfüllen, Zahnbürsten aus Bambus, 
plastikfreie Wattestäbchen und vegane Kerzen
haben schon Einzug ins Bad gehalten.

Auch Flüssigseife und Duschgel ist mittlerweile tabu.
Es gibt so luxuriöse und natürliche Seifenstücke, 
dass wir die schrill bunten Plastikflaschen
keinen Moment vermissen.

Hygge bedeutet auch warm und kuschelig.
Dafür steht Kaminfeuer, ein guter Tee
oder köstlich heiße Schokolade und Bücher.

Deshalb möchte ich Euch hier ein Buch
mit zahlreichen hyggeligen Kreativprojekten vorstellen,
das beim Christophorus Verlag erschienen ist:

Wohne / huggelig
ISBN 978-3-8410-6501-8

Das Cover zeigt schon die verspielte
Leichtigkeit vom Hygge-Wohnstil.



Wenn Ihr durch das Buch blättert, 
entdeckt Ihr neben stimmungsvollen Fotos
Projekte zum Basteln und Nähen,
mit denen Ihr ein Stückchen dieses Gefühls
in Eure eigenen vier Wände bringen könnt.



Ideen aus Holz, Filz, Beton, Papier, Fimo 
und Stoff findet Ihr wunderschön bebildert
und ausführlich beschrieben in dem Buch.



Mir gefällt der Kranz 
aus Holzkugeln besonders gut.
Den bastle ich bestimmt noch nach.

Auch die Papiervasen mit Plisseefaltung
zählen zu meinen Favoriten.



Alle Anleitungen sind einfach
und gut beschrieben.

Ein schönes Buch, mit frischen Ideen
für Liebhaber des skandinavischen Wohnstils.

*

Ihr könnt dieses hyggelige Buch jetzt auch gewinnen!
Lasst bis zum 30.1.2018 einen Kommentar unter diesem Post
und schreibt mir, was für Euch Hygge bedeutet.
Ich bin schon gespannt darauf.

Bitte vergesst Eure Kontaktdaten nicht, 
sonst kann ich Euch nicht benachrichtigen.
Ich wünsche Euch viel Glück.
Und für alle, die nicht abwarten können:
Kauft Euch einfach dieses tolle Buch!


Bis bald,











Samstag, 19. Januar 2019

DIY: Setze deinen Planner in Szene * make your planner

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Endlich ist es soweit, die schon lange geplante Planner-Challenge von Kati (vom Blog Katimakeit) und mir
geht heute los. Kati und ich werden von heute an an jedem dritten Samstag im Monat ein Thema rund um die Gestaltung mit dem Planner vorstellen.

Schon seit einiger Zeit führe ich ein Bullet Journal.
Das ist quasi Terminplaner, Notizbuch, Skizzenbuch und Tagebuch in einem. Das Bullet Journal wird in einem Blankobuch selber gestaltet. Dadurch kann ich meine Zeit und Projekte viel effizienter planen.

Nachdem ich jetzt gerade weniger Zeit fürs Bullet Journaling finde, bin ich auf den MyPlanner von Rahyer Hobby umgeschwenkt, da er schon über eine für mich passende Grundstruktur verfügt.
Dieser Planner ist zur Zeit genau richtig für mich, um meinen Alltag zu organisieren.

Mir schwirrt oft so viel im Kopf herum, dass ich wirklich besser schlafen kann, wenn ich abends alles noch im Planner notiere. Dann ist irgendwie alles aus dem Kopf "weggeschrieben". 
Kennt Ihr das?


Da Kati von Katimakeit den gleichenPlanner nutzt, haben wir uns gemeinsame Themen für jeden Monat überlegt. Heute starten wir mit dem Thema PLANNER CLIPS und stellen Euch vor, was uns dazu eingefallen ist.

Planner Clips sind zum Markieren und "Aufhübschen" Eures Planners gedacht, also wie ein Lesezeichen.

Ich möchte gar nicht lange reden, ich lege jetzt einfach los:



1. Clip mit edler Quaste.
Quasten sehen immer wieder hübsch aus. Mit den Farben Eurer Planner-Quasten können wichtige Termine kennzeichnen oder Freizeit- und Arbeitstermine unterscheiden.

Ihr braucht:
  • Stickgarn in Eurer Lieblingsfarbe
  • Büroklammer 
  • Schere.
Und so gehts:

Bindet das Stickgarn in gleich großen Schlaufen um die untere Rundung der Büroklammer. (Ihr benötigt ca.7 Schlaufen)
Dann umwickelt Ihr die Schlaufe dreimal direkt unterhalb der Büroklammer mit Stickgarn.
Verknotet das Garn auf der Rückseite der Quaste.
Schneidet die untere Rundung der Schlaufen auf und bringt die Enden auf eine gleichmäßige Länge. Fertig!






2: Clip mit Lettering
Mit diesen ganz individuell auf Euch abgestimmten Clips werdet Ihr Euch an wichtige Dinge und Termine erinnern.

Ihr braucht:
  • Fotokarton (starkes Papier) 
  • Schere
  • Fasermaler
  • Bleistift 
  • Büroklammer 
  • doppelseitiges Klebeband.
Und so gehts:

Zeichnet eine Sprach- oder Gedankenblase auf Papier vor. Koloriert diese anschließend in Eurer Lieblingsfarbe. Zeichnet das Lettering mit Bleistift vor und malt es mit einem Brushpen und Fineliner nach. Schneidet die Umrisse aus und klebt die Büroklammer mit Klebeband hinten an das Papier.







3. Clip mit Illustrationen
Mit diesen Clips könnt Ihr Euren Planner eine ganz persönliche Note geben, indem Ihr Euch selber zeichnet.

Meine braunen Haare und meine Frisur erkennt man sofort wieder.  Was ist Euer markantestes Wiedererkennungs-
merkmal? Brille? Sommersprossen? Haare?

Ihr braucht:
  • Fotokarton (starkes Papier)
  • Schere
  • Bleistift
  • Fasermaler
  • Büroklammer
  • Doppelseitiges Klebeband

Und so gehts:

Zeichnet Eure Illustration mit einem Bleistift auf Papier vor.


Mit Fasermalern koloriert Ihr die Zeichnung. Schneidet sie anschließend aus und befestigt diese mit Klebeband
an einer Büroklammer.





4. Clip aus Kork
Diese Planer Clips sind für diejenigen unter Euch, die nicht so kreativ sind. Holt Euch in der Fotoabteilung Eures Drogeriemarktes solche Korkaufkleber und schnell sind die coolen Clips fertig.

Das braucht Ihr:
  • Korkaufkleber (dm)
  • Büroklammer
  • Fotokarton

Und so gehts:

Zieht einen Aufkleber ab und legt ihn auf das Papier. Klemmt die Büroklammer dazwischen. Drückt jetzt den Aufkleber mit leichtem Druck an. 
Fertig!




In meinem Planner habe ich zwei Kunststoffhüllen mit Zipper. Die sind ideal zur Aufbewahrung von Tickets, Karten oder eben den selbstgestalteten Planner Clips. Die Clips, die ich gerade nicht im Gebrauch habe, sind ordentlich aufgehoben.
Ich hoffe unsere DIY-Challenge inspiriert Euch 
zu eigenen Kreationen!

Viel Spaß beim Basteln und Zeigen auf Instagram
unter #plannerchallenges, #makeyourplanner2019
und #planner.





Samstag, 12. Januar 2019

DIY: Upcycling Wandbild * wood and paper picture



Hallo Ihr Lieben,
heute habe ich für Euch 
ein neues zauberhaftes Käseschachtel-DIY!

Zugegeben, es ist schon etwas anspruchsvoller
als das aus der vergangenen Woche,
dafür aber wirklich etwas Besonderes.



Ihr benötigt folgendes Material:

  • Runde Käseschachtel
  •  Fotokarton weiß
  •  Schere und Cuttermesser 
  • Bleistift
  • doppelseitige Schaumklebepunkte 
  • doppelseitiges Klebeband 
  • Akuschrauber
  •  Paketschnur.



Und so gehts:

1. Legt die Käseschachtel auf den Fotokarton.
 Umrandet die Schachtel mit einem Bleistift und
schneidet den entstandenen Kreis etwas kleiner aus,
so dass dieser innen in die Schachtel passt.
(Bei mir hatte der Kreis einen Durchmesser von 10,5 cm)

Diesen Kreis schneidet Ihr noch viermal zu
und legt sie für später zur Seite.

2. Messt jetzt die Breite des Innenrandes aus.
Schneidet einen ebenso breiten 
und langen Streifen aus dem Karton zurecht.
(Meine Maße: 36 x 2,2 cm)


3. Mit doppelseitigem Klebeband klebt Ihr
zuerst den Kreis in die Schachtel,
danach fixiert Ihr den Innenrand.


4. Mit einem Akuschrauber bohrt Ihr zwei Löcher
für die Aufhängung in den Rand der Schachtel.

Fädelt ein Band (Paketschnur) von innen nach außen
durch die Bohrlöcher, als Aufhängung.
Verknotet die Enden.



5. Nehmt einen der zuvor zugeschnittenen Kreise
und zeichnet eine wellenförmige Horizontlinie darauf.
Schneidet mit der Schere entlang dieser Linie.

Mit erhöhten Klebepunkten befestigt Ihr diese Ebene 4
am unteren Rand der Innenrückwand (Foto oben).


6. Anschließend zeichnet Ihr drei weitere Ebenen vor.

Beginnt mit Ebene 3, 
die etwas kleiner als Ebene 4 sein sollte.
Zeichnet an die wellenförmige Kante 
einen Baumstamm vor.

Ebene 2 ist etwas niedriger als Ebene 3.
Hier zeichnet Ihr gleich drei Baumstämme vor. 
Einen links und Zwei rechts.

Zum Schluss entwerft Ihr die Ebene mit dem Fuchs.
Wer ein feines Händchen hat,
kann auch Gräser vorzeichnen,
ansonsten lasst Ihr sie einfach weg.

Schneidet nun alle Ebenen sorgfältig mit
Schere und Cuttermesser aus.


7. Bestückt eine Ebene nach der nächsten
mit doppelseitigen Schaumklebepunkten.

Fixiert eine Ebene nach der anderen 
an der Käseschachtel.

Beginnt mit Ebene 3, dann 2 
und abschließend  Ebene 1.


8. Besonders romantisch wirkt das Wandbild,
wenn noch ein Sternchen am Himmel strahlt.

Ich habe einen Stern von einem 
Dekodraht verwendet.
Natürlich könnt Ihr auch einen Stern 
mit einem Locher ausstanzen
oder freihändig vorzeichnen.

Mit einem Schaumklebepunkt wird der Stern befestigt.


Fertig ist Euer Wandbild mit Winterwaldmotiv.

Natürlich könnt Ihr auch erst einmal 
mit zwei Ebenen arbeiten,
wenn Euch vier Ebenen zu kompliziert erscheinen.

Anstatt einen Fuchs könnt Ihr auch 
andere Tiere wählen oder einen Schneemann.

Wenn Ihr weitere Ideen für Spanschachteln sucht,
hier gibt es mein Kerzenhalter-DIY (klick)

Lasst Euren Ideen freien Lauf.
Besonders schön sehen 
gleich mehrere Wandbilder zusammen aus.
Viel Spaß beim Basteln,