Winternacht
Hell ist das Dunkel
der Winternacht:
weiß von dem Schnee,
erhellt von den Sternen
in kaltklarer Luft.
Leis ist das Leben
der Winternacht:
lautlose Flocken gleiten zur Erde,
Spuren nur erzählen vom Leben,
Tiere schweigen unter schützenden Zweigen.
Sanft ist die Zartheit
der Winternacht.
Schneehauben verwischen die harten Konturen,
weiß werden Bäume und Häuser zur Einheit.
Alleinsein
bedeutet die Winternacht:
ohne Spuren der Weg
zum dunklen Haus.
Schneebedeckte Tannen bewachen das Tor.
Wehmut ist die Trauer
der Winternacht:
die Hektik des Tages weicht der Ruhe der Nacht.
Die Gedanken entfalten sich
in der endlosen Zeit.
Voller Liebe
ist die Winternacht:
einsame Stille
tröstet zitternde Herzen,
Schnee bedeckt die Schmerzen des Sommers.
© Annette Gonserowski
Weihnachtsgedanken
Und wieder wächst das Bild
in meinen Gedanken,
übermalt die Stimmung der Zeit.
Abgelöst von harten Lauten
übertönt es das heimliche Rufen nach Stille, Einkehr.
Auch du könntest vor diesem Stall stehen,
in eisiger Kälte verharren, in dieses Fenster schauen
und nur dieses Licht, diese Wärme empfangend
heimwärts ziehen, in Demut dich beugen,
dem Fest der Liebe,
wenn du glaubst.
© Edith Maria Bürger
Hell ist das Dunkel
der Winternacht:
weiß von dem Schnee,
erhellt von den Sternen
in kaltklarer Luft.
Leis ist das Leben
der Winternacht:
lautlose Flocken gleiten zur Erde,
Spuren nur erzählen vom Leben,
Tiere schweigen unter schützenden Zweigen.
Sanft ist die Zartheit
der Winternacht.
Schneehauben verwischen die harten Konturen,
weiß werden Bäume und Häuser zur Einheit.
Alleinsein
bedeutet die Winternacht:
ohne Spuren der Weg
zum dunklen Haus.
Schneebedeckte Tannen bewachen das Tor.
Wehmut ist die Trauer
der Winternacht:
die Hektik des Tages weicht der Ruhe der Nacht.
Die Gedanken entfalten sich
in der endlosen Zeit.
Voller Liebe
ist die Winternacht:
einsame Stille
tröstet zitternde Herzen,
Schnee bedeckt die Schmerzen des Sommers.
© Annette Gonserowski
Weihnachtsgedanken
Und wieder wächst das Bild
in meinen Gedanken,
übermalt die Stimmung der Zeit.
Abgelöst von harten Lauten
übertönt es das heimliche Rufen nach Stille, Einkehr.
Auch du könntest vor diesem Stall stehen,
in eisiger Kälte verharren, in dieses Fenster schauen
und nur dieses Licht, diese Wärme empfangend
heimwärts ziehen, in Demut dich beugen,
dem Fest der Liebe,
wenn du glaubst.
© Edith Maria Bürger
Vielen lieben Dank und auch dir und deiner Familie ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Nova
Auch ich wünsche Dir von ganzem Herzen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Bettina
Fröhliche Weihnachten liebe Claudia,
AntwortenLöschenmach es Dir fein!
VG Bine
Hallo,
AntwortenLöschenich möchte dir ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest wünschen.
Ich bin ganz begeistert von deinem Blog und deine Zeichnungen sind wunderschön.
Liebe Grüße
Inge
vielen dank für ein wunderbares bloggerjahr mit dir.
AntwortenLöschenich wünsche dir von herzen eine strahende, fröhliche, glückliche, zauberhafte
weihnachtszeit.
mit lieben grüßen - elvi
Hab ein schönes Weihnachtsfest mit Deinen Lieben!
AntwortenLöschenEn liebe Gruess
Alex